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Pressestimmen:

 

 

Von emotionaler Tiefe ist das Spiel der Solobratscherin Irene Lachner gekennzeichnet. Bei ihr paaren sich Fingerfertigkeit und Ausdruck aufs Trefflichste. (Heilbronner Stimme)

Nachdem Bratschistin Irene Lachner gleich zu Beginn den Maßstab gesetzt hatte mit ihrem bekannt feinen und rythmussicherem Spiel, umschifften auch die übrigen Solisten die nicht ungefährlichen Klippen spielerisch leicht. (Heilbronner Stimme)

Ein toller Wirbelwind, der an Präzision nichts zu wünschen übrig ließ. (Heilbronner Stimme)

Ur-Ur-Großvater Ignaz Lachner und seine Brüder Franz und Vinzenz hätten ihre Freude gehabt, wenn sie hätten erleben können, wie ihre Nachfahrin die vielfachen Möglichkeiten der Viola zum Erlebnis machte. (Heilbronner Stimme)

... bekommt von Irene Lachner darüber hinaus eine Extraportion Blutfülle und Emotionalität: Seelentiefe, statt mathematischer „Nähmaschine“ (FLZ)

Lachners Solospiel galt danach der Cello-Suite Nr. 1 von J.S.Bach. Die leichthändige Ausformung gab dem Prélude polyphone Mehrstimmigkeit, die nachfolgenden Sätze versah sie mit überlegt gesetzten Klangschattierungen. In der lebhaften Gigue, leichthändig aber voluminös mit dynamischen Feinheiten dargeboten, stellt sich die Frage, ob wohl Bach selbst auch so ein sprühendes Musiziertemperament eingesetzt hätte, wie es hier die Solobratscherin des WKO praktizierte. (Heilbronner Stimme)